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Sämtliche Kursleiter arbeiten in der Filmbranche und bringen sowohl theoretisches wie auch praktisches Wissen mit. Sie teilen alle eine Leidenschaft für den Film und möchten mit ihrer Passion andere Menschen anstecken.

In den folgenden Abschnitten finden Sie mehr Angaben zu einigen Kursleitern. Meret Burger und Chantal Gugger wurden bereits bei "Über Film-Kurse.ch" unter Koordinaten  vorgestellt.
Die Liste ist nicht abschliessend.


Die Dipl. Sozialpädagogin realisierte diverse Filmkurse an der UCLA Extension in Los Angeles und arbeitete als Regieassistentin in der Film- und Fernsehbranche. Ihr Dokumentarfilm „Matchmaker“ wurde von der Stadt Zürich 2006 gewürdigt als erfolgreichster Schweizer Kino-Dokumentarfilm des Jahres.

Mit ihrer Produktionsfirma Mishmash Film produzierte sie unter anderem: „ÜberLeben Erzählen – Holocoaust Überlebende Erzählen“ (erschienen im Pestolozzi Verlag 2007), „Michelle – zwischen Wunden und Wunder“, „BEYOND BEAUTY – facing India“ und „Villa Christoph“.


Alexa Brogli arbeitet seit fast 15 Jahren in der Schweizer Medienszene. Als Journalistin begann sie ihre Laufbahn bei Radio Z. Nach einem Abstecher an die New York University und einem kurzen Regiestudium, begann sie mit dem Medium Fernsehen zu arbeiten.
Sie war beim Aufbau des ersten Schweizer Musikfernsehens (Swizz/Viva) dabei, konzipierte Sendungen, arbeitete als Redaktorin und Moderatorin und bildete junge Moderatoren und Moderatorinnen aus.  Als Redaktorin und Produzentin bei B&B Endemol (Schweiz) übernahm sie Verantwortung für unzählige Unterhaltungsformate (z.B. „Deal or No Deal“, „Big Brother“, „Der Match“, usw.)

Zwischen 2005 und 2007 absolvierte sie ihr Nachdiplomstudium in „Cultural and Gender Studies“ an der Zürcher Hochschule für Gestaltung und Kunst.

Alexa Brogli arbeitet seit Ende 2007 selbständig für verschiedene Produktionsfirmen und TV-Sender, produziert aber auch eigene Firmenfilme sowie Werbespots.




Erste Film-, Funk-, Fernsehen, Serien- und Bühnenrollen als Kind. Nach dem Abitur 1967 Studium an der HFF in München. Parallel Engagement an den Münchner Kammerspielen, - Schauspielunterricht und weitere TV- und Filmrollen. 1975 erste eigene Inszenierung an den Bühnen der Stadt Köln - "Cyankali" von F.Wolff.  Weitere Inszenierung am Theater Kiel, Konstanz, Kaiserslautern, Karlsruhe, Würzburg, Regensburg, Augsburg, Wuppertal, Darmstadt etc. Fernsehserien, wie Wolfgang Staudtes "Die Pawlaks" und "German Spies" (IRTE / Irland & Channel IV - Regie P. Ormrod - Preis des Canadischen Fernsehens),  Bühnen und Film- Rollen in Österreich, Schweiz und Frankreich unter Regisseure, wie Alain Resnais, Bertrand Tavernier, Gerard Jugnot, Michel Wyn, Edoard Molinaro, Dominique Cabrera, Rolf Lyssy, Michael Steiner, Volker Schlöndorff etc. Auszeichnungen für Buch und Regie der V&B Keravision (Mit Walter Giller und Sebastian Koch) Videopreis Deutschland 1984 und Master of Excellence 1991 ITVA) 2001 Schauspiellehrer am  Schauspielforum/Tirol und Mitglied der Paritätischen Prüfungskommission  in Innsbruck.


Sie arbeitete bei vielen grossen Schweizer Produktionen wie „Breakout“, „Snow White“ oder „Ricordare Anna“ als Script / Continuity. Für ihren eigenen Kurzfilm „Chick Peas“ gewann sie am Oxnard Filmfestival in Los Angeles den Publikumspreis.

Momentan arbeitet sie neben dem Filmen als Dozentin für Erwachsenenbildung im Bereich Projektcoaching und Filmtheorie beim 3D Animationslehrgang der Kantonalen Berufsschule für Weiterbildung EB Zürich.







Mitgründer der Filmmusik-Produktionsfirma Station Filmmusik und Komponist für Film, Fernsehen, Theater und Internet-Formate. Inzwischen vermehrt auch Sound Design und Filmtonmischungen. 2005 Arbeit bei Hans Zimmer in Los Angeles. Langjährige Erfahrung als Gitarrist in Rock-/Pop-Bands und weiteren Besetzungen wie Tangoquintett, BigBand, Ensembles für freie Improvisation. Live und im Studio. Recording, Mixing und Mastering diverser CD-Produktionen der eigenen Bands.


Von links nach rechts: Christian Schlumpf, Michael Duss, Martin Skalsky


Mitgründer der Filmmusik-Produktionsfirma Station Filmmusik und Komponist für Film, Fernsehen, Theater und Internet-Formate. 2005 Mitarbeit an der Filmmusik zu "Chronicles of Narnia - The Lion, the Witch and the Wardrobe" in Los Angeles. Rege Tätigkeit als Arrangeur, u. a. für Andreas Vollenweider, Jay Clayton, Adrian Weyermann, Swiss Army Concert Band. Pianist und E-Bassist in Bands von Punk bis Jazz. Seit einigen Jahren spezieller Fokus auf die Produktion von beat-orientierter elektronischer Musik.


Mitgründer der Filmmusik-Produktionsfirma Station Filmmusik und Komponist für Film, Fernsehen, Theater und Internet-Formate. Mitarbeit an der Filmmusik zu "Déjà Vu" und "Dungeon Siege" in Los Angeles und Berlin. Musikalische Kooperationen von Theater über DJ-ing bis Film mit Hybrid Soundsystem, Perry Farrell oder Isabel Mundry. Kompositionen für verschiedene Ensembles und Orchester mit Aufführungen unter anderem in den USA, Brasilien, Deutschland, Ungarn und der Schweiz.


1971, Diplom-Abschluss des Regiestudiums im Jahre 2000 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, danach Regie-Weiterbildung in Los Angeles. Sein Diplomfilm "Nomina Domini" erringt international diverse Preise u.a. "Bester ausländischer Kurzfilm". Für seine VJ-Arbeiten und Visuals erhält er u.a. den Förderpreis am Festival für elektronische Medien VIPER in Luzern. Mit seiner Produktionsfirma visualscience.net realisiert er Visual Effects basierte Commercials, Videoclips und Corporate Filme. Im Herbst 2009 startete sein Science-Fiction Kinofilm „Cargo“, bei dem er nicht nur die Regie führte, sondern auch für das Drehbuch, Editing und die Postproduktion mitverantwortlich war.



Der Filmemacherin Nicole Foelsterl ist es als erste Europäerin gelungen einen Blick hinter die tibetischen Klostermauern zu werfen. Ihre TV-Dokumentation „Kugel oder Scheibe?“ zeichnet ein spannendes Portrait von der faszinierenden Begegnung von Buddhismus und Wissenschaft. Ihre dokumentarische Arbeitsweise ist bewusst einfach gewählt: Nur mit einer kleinen Digitalkamera nähert sich Nicole Foelsterl Personen und ihren Geschichten.

Nicole Foelsterl ist als Kreativ-Coach im SAH tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt an der Hochschule Luzern Design und
Kunst beschäftigt sich mit Videoethnographie.




Cornelia Gann, besuchte die Schule für Gestaltung St. Gallen und realisierte eine Lehre als Textilentwerferin. Anschliessend machte sie ihren Abschluss an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich im Studienbereich Wissenschaftliche Illustration. Sie arbeitet als Storyboarderin im Filmbereich und als Illustratorin für Print/Medien. Ihre Kunstwerke stellte sie zusammen mit Micha Treuthardt unter anderem im Kunstmuseum Singen, in der Karthause Ittingen, im Kunstpanorama Luzern, in der Villa Ulmberg in Ermatingen, im Luzerner Theater und im Museum Bellerive Zürich, aus.


Cornelia Gann und Micha Treuthardt


Micha Treuthardt studierte Fotografie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich und schloss im Bereich Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern ab. Seit 1998 realisiert er mit Cornelia Gann gemeinsame Kunstprojekte (Fotografie, Installation, Malerei, Video) und arbeitet als Illustrator und Grafiker in Zürich. Eine seiner letzen Arbeiten mit Cornelia Gann ist ein Animationsfilm, den die beiden zusammen konzipiert, kreiert und animiert haben.


Der Regisseur und Drehbuchautor Lawrence Grimm absolvierte das Filmstudium an der ZHdK mit Schwergewicht Regie, Drehbuch und Schnitt und war bei verschiedenen Filmproduktionen tätig. Mehrere seiner Filme wurden an Festivals ausgezeichnet. Er arbeitet unter anderem als Dozent für die Filmklasse an der F+F (Schule für Kunst und Mediendesign) und ist Cartoon-Künstler, seine Werke werden in der Galerie Burger Salzmann regelmässig ausgestellt.


Markus Hürsch studierte an der London International Film School, sowie an der Lehrerbildungsanstalt in Bern. In Budapest besuchte er das 5te Internationale DOP Masterclass Event. Seine Filme wurden mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem wurde „Little Terrorist“ 2005 an den Academy Awards Oscar nominiert für den besten Kurzfilm und gewann den 1ten Preis am World Film Festival Montreal und sein Fernsehfilm „Pas de Panique“ gewann am cinema d'ecrain gleich zweimal „Bester Fernsehfilm“ & „Publikumspreis“. Anbei eine Auswahl seiner Kameraarbeiten: „Tag&Nacht“, „Kala Pul – the black bridge“, „Anuk“, „Tell“, „Nur ein Sommer“, „Azzurro“, „Swiss Air Force“, „Am(m)azing cam“, „Kosovo – life after the war Docu Series“,...


Die Filmemacherin realisiert Theater- und Museums- Dokumentationen, sowie Filme im Kunstvideobereich. Mit Kindern und Jugendlichen führt sie Videoworkshops durch. Als Regisseurin realisierte sie den Antirassismus Dokumentarfilm „La soupe culturelle, la soupe magique“, der ein interkulturelles Theaterstück zwischen Burkina Faso & der Schweiz von Roger Nydegger aufzeigt und im SF / ZDF ausgestrahlt wurde (Presence/Produzentin Meret Burger).